Artikelarchiv für den Monat 06/1972
06/1972
Kongreß 72
13-16. April in Dortmund
Der Präsident Oberstadtdirektor h. c. H. G. Weber eröffnet den 24. Kongreß für das Badewesen
Hans-Günther Weber06/1972
Die Dankansprache von Bundesminister H. D. Genscher
anläßlich der Verleihung der Goldenen Medaille für Verdienste um den Sportstättenbau durch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen
Genscher06/1972
Die Grußansprache von Innenminister NW. Willi Weyer
Willi Weyer
06/1972
Der Bildbericht
Bild-Bericht zum 24. Kongreß für das Badewesen
06/1972
Die Festrede
Zukunftsaspekte des Badewesens
'Zukunftsaspekte des Badewesens' lassen sich nur auf dem Hintergrund und im Zusammenhang mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung unserer industriellen Welt, das heißt unter den Prognosen für das Leben des Menschen von morgen, aufweisen.
J. Dieckert06/1972
Stadtentwicklungsplan und Bäderentwicklungsplanung
Hallen- und Freibäder sind für den Entwicklungsplaner wünschenswerte Einrichtungen, die Lebensbedingungen der Bürger zu verbessern. Hallen- und Freibäder sind jedoch nur ein Teil notwendiger Einrichtungen.
Dieter Weis06/1972
Die Badeanlage als Kunstwerk:
Neue Entwicklungstendenzen zu ästhetisch-hochwertigen Formen
Eine neue Wissenschaft, die Futurologie, entdeckt neue Wege der Entwicklung von Badeanlagen. Der Trend zeigt, daß sich der Zweck ändert.
Igor Blumenau06/1972
Neue Konzeption von Freibädern
Wenn einem Referenten das Thema 'neue Konzeption von Freibädern' gestellt wird, so muß sich dieser zunächst einmal eine Bezugszeit setzen, von der ausgehend die neue Konzeption erörtert werden kann.
Wolfgang Ehlers06/1972
Einrichtung und Ausstattung von Fitnessräumen in Bäderanlagen
Beim Betreten des Bades läuft mir ein Tennisspieler über den Weg. Jetzt sehe ich ein Hinweisschild, daß neue Tanzkurse und Ballett-Übungsstunden begonnen haben. Im ersten Stock komme ich am Fitnesscenter und am Judoraum vorbei.
Jürgen Palm06/1972
Konfliktzonen der Menschenführung
im Bereich der öffentlichen Bäder
I. Freiheit und Zwang a) Alle Beteiligten sind sich darüber einig, daß die für den Badebetrieb mittelbar und unmittelbar Zuständigen ein hohes Maß an Verantwortung tragen.
R. Seiß06/1972
Der neue Ausbildungsberuf 'Schwimmeistergehilfe'
und die sich daraus ergebenden Folgerungen
Mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum Schwimmeistergehilfen vom 5. Dezember 1971 hat der Bundesminister des Innern als zuständiger Fachminister im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung die staatliche Anerkennung des Ausbildungsberufes 'Schwimmeistergehilfe' ausgesprochen.
J. Betz06/1972
Sonderschwimmen für Körperbehinderte
Die Hydrotherapie zählt zu den ältesten medizinischen Behandlungsformen. Schon die alten Griechen schätzten das Baden sehr. Ihre 'Gymnasien' - von 'gymnos' 'nackt' - waren Orte, an denen junge Menschen unbekleidet Leibesübungen (= Gymnastik) betrieben.
Hadwiga Schulze06/1972
Die rechtlichen Verpflichtungen beim privaten Schwimmbad
Mit der Unterhaltung eines Schwimmbades können für die Benutzer auch Gefahren verbunden sein. Die Ursachen für die Gefahren sind sehr unterschiedlicher Art.
Wilhelm Weimar06/1972
Kritische Punkte in der Wasserpflege
Die Anforderungen an die Beschaffenheit des Schwimmbeckenwassers sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Der Badegast erwartet heute mit Recht, daß das Wasser eines Schwimmbades stets klar, appetitlich und vor allem hygienisch einwandfrei sei.
Peter Metzner06/1972
Prüfung von Reinigungsmitteln
für keramische Beläge in Schwimmbädern
Der Personalmangel in Schwimmbädern erfordert heute eine höhere Wirksamkeit der Reinigungsmittel und kürzere Reinigungszeiten als früher.
Heinz Willach