Artikelarchiv für den Monat 09/2006
09/2006
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09/2006
Information, Kommunikation und Aktion am verbandseigenen Messestand
An zentraler Stelle präsentieren sich vom 27. bis 30. September auf der interbad 2006 in Düsseldorf die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, mit der von beiden Verbänden herausgegebenen Fachzeitschrift A.B. Archiv des Badewesens. Der gemeinsame Stand mit der Nummer 15 A 26 liegt an der „Hauptverkehrsstraße“ der interbad am Übergang von der Halle 15 zur Halle 16. Hier findet der Besucher auch das Messeforum für aktuelle ...
mw09/2006
Düsseldorf – ein Kurzportrait
Geprägt durch ihre Lage am Rhein und die Entwicklung zu einem führenden Wirtschaftszentrum im Herzen Europas, ist Düsseldorf eine lebendige, international ausgerichtete Großstadt mit entsprechenden Kunst-, Kultur- und Sportveranstaltungen sowie vielfältiger kulinarischer und gesellschaftlicher Lebensart rund um die Uhr.
re09/2006
Trends bei und Informationen zu den Düsseldorfer Bädern
Die Bädergesellschaft Düsseldorf mbH betreibt seit 1. November 1994 alle 16 Bäder der Stadt Düsseldorf – Hallen-, Frei-, Kombi- und Lehrschwimmbäder sowie das Freizeitbad „Düsselstrand“. Hier eine kurze Übersicht über die Entwicklung der Besuche und der Bäderlandschaft der letzten Jahre.
Rüdiger Steinmetz09/2006
„Neanderbad“ Erkrath
Die Stadt Erkrath im Kreis Mettmann liegt mit knapp 50 000 Einwohnern an den westlichen Ausläufern des Niederbergischen Landes unmittelbar am weltberühmten Neandertal und grenzt im Westen an die Landeshauptstadt Düsseldorf. Nach Schließung der beiden Gartenhallenbäder in Alt-Erkrath und im Ortsteil Hochdahl sowie einer Bauzeit von etwa 20 Monaten wurde am 18. Februar 2006 ein neues Hallen-Freibad in Betrieb genommen.
Wolfgang Scheibenpflug und Markus Hawig09/2006
Schwierige Rahmenbedingungen für den Schwimmunterricht
Die PISA-Diskussion hat deutlich gemacht, dass Verbesserungen im deutschen Schulwesen erforderlich sind. Inwieweit gilt dies aber auch für die Sportstättenversorgung von Schulen? Welche konkreten Problembereiche und Verbesserungsbedarfe bestehen im Hinblick auf die quantitative und qualitative Versorgung? Wie steht es um die Versorgung von Schulen mit Bädern für den Schwimmunterricht sowie um Angebote der Ganztagesbetreuung? Welchen Einfluss haben Raumkosten auf die Entstehung von ...
Prof. Dr. Christoph Breuer, Köln09/2006
Der Bädervergleich geht auf die Schlussgerade
Die Ergebnisse des Überörtlichen Betriebsvergleichs Bäderbetriebe (ÜÖBV) 2005, der von den in Essen ansässigen Verbänden des Badewesens durchgeführt wird, werden in vielen Betrieben sehnsüchtig erwartet, gilt es doch, sich für die kommenden Haushaltsplan-Beratungen mit soliden Zahlen zu wappnen. Im vergangenen Jahr gab es da noch eine herbe Enttäuschung: Die Zahlen lagen erst Ende Dezember vor. Deshalb war für die Mitarbeiter der Geschäftstelle in diesem Jahr das wichtigste Ziel: Die Daten ...
mw09/2006
Reinigungsmittel für das keramische Material in Schwimmbädern
Ab sofort stehen zehn neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 29. Ergänzung September 2006“ enthalten.
09/2006
Im World Wide Webgefunden (64): Bäder & Co. im Internet
Barrierefreie Kommunikation – bereits seit dem 1. August 2002 ist die „Barrierefreie Informationstechnik- Verordnung“ (BITV) in Kraft. Sie will dafür sorgen, dass auch Personen mit Behinderungen das Internet nutzen können. Dabei geht es um Sehbehinderungen, Hörschädigungen sowie motorische und kognitive Einschränkungen. Das Gesetz (http://bundesrecht. juris.de/bitv/index.html) gilt zunächst für Seiten, die von Bundesbehörden ins Netz gestellt werden, aber entsprechende Regelungen ...
WJR09/2006
Jubiläumsprogramm bei der 10. „European Aquatic Fitness Convention“ in Karlsruhe
Zehn Jahre „European Aquatic Fitness Convention“ in Karlsruhe: Im Jubiläumsjahr erwartete vom 12. bis 14. Mai im dortigen Fächerbad die Teilnehmer ein ganz besonderes Programm – mit den besten Presentern der vergangenen Jahre und mit vielen weiteren Höhepunkten. Es folgt in Auszügen eine Zusammenfassung dieses laut Veranstalter weltweit größten AquaFitness-Kongresses.
Jürgen Spreemann, Aqua Team, Pulheim09/2006
1. Frankfurter Bädersymposium zur Membranfiltration Ende Mai in der Main-Metropole
Auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) fand am 23. und 24. Mai in der Main-Metropole das 1. Frankfurter Bädersymposium statt. Thema war die Membranfiltration in der Badewasseraufbereitungstechnik. Geladen waren rund 20 Vertreter von Komponentenlieferanten der Membrantechnik, Anlagenbauer, Hygieniker, Planer und Wissenschaftler.
Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser09/2006
Bauliche, technische und betriebswirtschaftliche Vorteile durchdüsenlosen Filterrohrboden
Eine der ältesten Methoden zur Reinigung von Wasser ist die Filtration. Vorbild für die Filtration ist die Natur mit der Reinigungswirkung von Grundwasser beim Durchströmen der Bodenschichten, beispielsweise Schluff, Sand und Kies. Dabei werden die Inhaltsstoffe wie Sink-, Schwebe- und Schwimmstoffe ab einer Partikelgröße von 1 µm entfernt. In der Schwimm- und Badebeckenwasseraufbereitung lassen sich fein verteilte Stoffe wie Dispersionen (z. B. Öl oder Fett im Wasser), Suspensionen ...
Konrad Gries09/2006
Fortbildungspflicht für Therapeuten in der Physiotherapie
Fortbildungspflicht heißt, dass der zugelassene Therapeut bzw. der fachliche Leiter in einem Zeitraum von vier Jahren insgesamt 60 Schulstunden zur Erweiterung oder Auffrischung seines Könnens belegen soll. Dazu verpflichtet sind alle Berufe in der Physiotherapie: Masseure, Medizinische Bademeister und Krankengymnasten/ Physiotherapeuten.
Dr. Michael Stehr09/2006
Mitglieder-Portraits (3)
09/2006
Merkblatt 94.10 „Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlich
Der Ausschuss Bäderbetrieb der Verbände des Badewesens hatte den Weißdruck des Merkblattes 94.10 „Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlichen Bädern“ bereits im Mai diesen Jahres beschlossen; es gab aber noch einigen Klärungsbedarf auf Seiten des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, der diesem Merkblatt ja schlussendlich zustimmen musste. Nach ausgiebigen Diskussionen kann die endgültige Fassung nun in Druck gehen und ...
mw09/2006
„Frühjahrssitzungen“ mit zahlreichen Experten aus ganz Deutschland
Die Frühjahrssitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der in Essen ansässigen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) fanden am 4. und 5. Mai im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln statt – zunächst in getrennten Sitzungen und ab Donnerstagmittag gemeinsam. Eingeladen zu dieser Veranstaltung, an der rund 60 Experten teilnahmen, hatte die KölnBäder GmbH, vertreten durch ihren ...
Zi